Tun wir was Gutes

Eigentlich könnte man Misantroph werden, wenn man sich anschaut, wie die Menschen sich manchmal aufführen. Aber gerade das ist wohl der Grund, warum man etwas Gutes tun sollte.

Dazu muss man nicht reich sein. Es genügt, wenn man ein wenig von seiner Zeit gibt, sich die Arbeit macht und seine Fähigkeiten einsetzt. Manchmal reicht es, einfach nur nett zu den Menschen zu sein, ihnen mit Respekt zu begegnen und ab und zu ein Lächeln zu schenken.

Wenn Sie Interesse haben, hier geht es zu einigen Projekten, die ich im Rahmen meiner Tätigkeiten betreue. Es ist nichts Großes, aber zumindest etwas. Wenn Sie die Seiten liken, ist das bereits eine Unterstützung.

Hier geht es zu den Kindern Eritreas, hier zu Junge Ideen für die Zukunft, hier zu meinem Rotary Club und hier zum Intercountry Committee.

Meine Tätigkeiten

Ich bin kein großer Spender, aber ich engagiere mich gern. Seit vielen Jahren bin ich Mitglied des Rotary Clubs Linz-Altstadt, Chairman des Intercountry Committee Austria, Czech Republic, Slovakia, ordentliches Mitglied des Universitätszentrums für Friedensforschung in Wien, der Masarykschen Demokratischen Bewegung in Prag und sonst noch Dings.

Bei Rotary war ich zwei Jahre Sekretär und ein Jahr Counselor im Rahmen von Rotary Youth Exchange, habe ein oberösterreichweites Jugendprojekt mitgeleitet, die österreichweite Gruppe Austrian Rotarians mitgegründet, die erste rotarische Social-Media-Konferenz in Österreich veranstaltet, bei Projekt- und Festschriften die Redaktion übernommen und mehrere Facebook-Seiten und Facebook-Gruppen für Clubs und Projekte erstellt und betreut.

Als Vorsitzender des Länderausschusses habe ich die erste ICC-Facebook-Seite der Welt und die erste österreichische ICC-Website erstellt und über zehn internationale Veranstaltungen mitorganisiert, darunter mehrere Dreiländermeetings mit Teilnehmern aus durchschnittlich sechs Nationen. Es ist eine Freude zu sehen, wie Menschen jeden Alters von überall zusammenkommen, um einander zu begegnen.